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Spaß an Pferd und Reiten

Das Zeltlager der Pferdefreunde Buttenheim 2004

von Anja Sinthofen und Stefanie Friedrich

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In den Sommerferien 2004 veranstalteten die Pferdefreunde Buttenheim wie jedes Jahr ein Zeltlager für die Kinder und Jugendlichen. Da der Verein nicht sehr groß ist, ist die Anzahl der Kids bei solchen Veranstaltungen sehr überschaubar.

Leider hatte keiner einen Fotoapparat dabei, so dass keine Bilder vorhanden sind.

Hier schildern nun zwei der Teilnehmerinnen zusammen ihre Erlebnisse:

 

Der Zeltlagerbericht 

Von Anja Sinthofen und Stefanie Friedrich

Tag 1:

Am ersten Tag haben wir uns alle erst einmal im Reiterstübchen getroffen und geplant, was wir in den nächsten Tagen unternehmen wollen. Es wurde abgeklärt, was wir essen wollten und sind daraufhin einkaufen gegangen. Am Zeltlager haben teilgenommen: Carina Hunger, Sebastian Seuberth, Melissa Redel, Stefanie Friedrich, Helena und Christina Schütz und Anja Sinthofen. Als Betreuung waren Anna Glabasnia und Gaby Schmidtkonz dabei.

So gegen Mittag haben wir unsere Zelte mit viel herum toben aufgebaut. Danach haben wir uns etwas zu Essen gekocht. Nach dem abspülen und aufräumen gingen wir auf den Reitplatz, wo wir am Nachmittag eine „Mini Olympiade“ abhielten. Disziplinen waren unter anderem Dressurreiten (echte Dressuraufgaben), Springreiten (über echte Hindernisse), Ringen, Hochsprung, Weitsprung …

Am Abend haben wir einen Spieleabend veranstaltet und uns prächtig amüsiert. Um 23 Uhr kamen Nina (Anjas Schwester), Julian und Sina. Nina feierte heute nämlich ihren 18. Geburtstag. Sina war schon leicht angetrunken und hat wegen jeder Kleinigkeit „WITZ“ gerufen.  Um 2 Uhr morgen gingen wir dann schließlich in die Zelte.

Tag 2:

Am zweiten Tag hat Anna morgens für alle Brötchen geholt, während wir anderen den Frühstückstisch gedeckt haben. Nachdem Anna mit den Brötchen wieder kam, haben wir erst mal ausgiebig im Freien gefrühstückt. Danach haben wir unsere Badesachen zusammen gesucht und sind dann mit zwei Autos nach Herzogenaurach ins Atlantis gefahren. Dort waren wir dann vier Stunden und haben uns gegenseitig getaucht, sind die verschiedenen Rutschen herunter und haben sonst noch viel Spaß gehabt.
Auf der Heimfahrt sind schon einige im Auto eingeschlafen so fertig waren wir. 

Am Abend haben wir dann nur noch eine Kleinigkeit gegessen und haben anschließend noch einige Spielchen gemacht. In die Zelte sind wir recht früh gegangen.

Tag 3:

Am Morgen des dritten Tages wurde Anja abgeholt, da sie mit ihren Eltern und Geschwistern nach Kroatien in den Urlaub gefahren ist.

Wir haben uns wieder Brötchen geholt. Dieses Mal etwas mehr, da wir nach dem leckeren Frühstück in den Freizeitpark Geiselwinde fahren wollen und deshalb uns unser Mittagessen gleich als belegte Brötchen mitnehmen.

Im Freizeitpark haben wir fast alle Fahrgeschäfte ausprobiert und sind auch mal zum Spaß in den Streichelzoo gegangen. Als der Freizeitpark dann geschlossen wurde, sind wir wieder zurück gefahren.

Am Abend haben wir eine Nachtwanderung gemacht. Im Wald angekommen, mussten wir alleine durch ein sehr dunkles Waldstück gehen. Dort wurden wir natürlich dann an mehren Stellen von der Familie Glabasnia erschreckt und mit Wasserpistolen bespritzt.

Als wir wieder am Stall waren hatte Mario der Stallbursche, die Zelte entweder einstürzen lassen, oder sie am Reitplatz deponiert. Es hat natürlich wieder einige Zeit gedauert bis die Zelte wieder standen. Danach haben wir noch ein bisschen gequatscht und dann sind wir schlagen gegangen.

Tag 4:

Am letzten Tag haben wir Reiterspiele in der Reithalle gemacht. Es wurden zwei Gruppen gebildet. Gruppe eins bekam Prinz einen ca. 25 jährigen Schimmel und Gruppe zwei bekam Sina eine 18jährige Schimmelstute. Beide haben noch sehr viel Temperament aber sie lieben Kinder.

Wir mussten zum Beispiel blind oder mit überkreuzten Zügel einen kleinen Parcours bewältigen, rückwärts reiten, oder einen Becher Wasser aus einen Eimer schöpfen und das Wasser dann nach einem kleinen Parcours in einen anderen Eimer zu füllen.
Das hat uns sehr viel Spaß gemacht.

Gegen Mittag, nachdem die Pferde versorgt waren, haben wir dann unsere Zelte abgebaut und sind dann nach Hause gefahren.

  

Das Zeltlager war sehr lustig und wir alle hoffen, dass es nächstes Jahr wieder eines geben wird.

 

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