Im August fand in Buttenheim ein Lehrgang zur
Verbesserung des Sitzes statt. Da kein Mensch immer perfekt sitzt, ist der
Lehrgang für jeden geeignet. Ob für Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi.
Nachdem sich Herr Volesky einen Eindruck von
dem Reiter auf seinen Pferd in allen Gangarten gemacht hat, darf der Reiter
absteigen und wird "in die Mangel" genommen.
Hier wird der Okzipitalgelenkbereich "bearbeitet". Danach
ist der Kopf in alle Richtungen freier beweglich.
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Danach musste Babara mit verkürzten Bügeln reiten, damit sie ein
Gefühl für den richtigen Sitz bekommt. |
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Und wieder zurück auf dem Boden, für die nächste
"Problemstelle". Hier wird die Hüfte entspannt.
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Nun werden die Hüftbeuger durch eine Zupfmassage entspannt.
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Wieder auf dem Pferd wird durch extreme Kopfbewegungen der
Kopf zum richtigen Ausbalancieren gebracht.
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Der nächste Kandidat. Es findet immer als erstes ein
Gespräch über die Probleme statt.
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Nun folgt wieder das Vorreiten.
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Auch hier ist wieder der Okzipitalgelenksbereich ein Problem,
wie übrigens bei den meisten Reitern.
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Hier wird der Schulterheber durch Zupfen gelockert. |
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Nun wird die Brustmuskulatur gedehnt.
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Auch der "Hüpferlauf" bringt "Bewegung" ins Becken.
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Durch die Drehbewegung wird das Becken beweglicher.
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Die Übung mit dem Flexi-Bar. Die Schwingungen vom Flexi-Bar
wirken Muskelaufbauend und Beweglichkeitsfördernd. |
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Der "Pfau". Zielbereich: Schulter und oberer Rücken.
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Der "tiefe Schmetterling". Zielbereich: Unterer Rücken und
Brust.
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Durch verschiedenes Gehen, auf Zehenspritzen, auf der Ferse, auf
der Außenkante und auf der Innenkante werden die Beine
gelockert.
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Eine Übung zum bewussten Treiben. |
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Auch die Vierbeiner waren etwas sehr erstaunt, wie denn der
Reiter auf den Boden kommt, ohne dass sie etwas getan haben.
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Auch hier wird wieder der Schulterheber gezupft. Aber nur sie
fand: es kitzelt. Alle anderen fanden es etwas unangenehm. |
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Hier wird die rechte Seite des Beckens angehoben.
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Hier nun die linke Schulter.
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Nun beides gemeinsam. Dies fördert die schräge Bauchmuskulatur.
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Und nun das ganze mit Gegendruck.
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Und wieder auf das Pferd und noch ein paar Tipps.
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Bei dieser Übung müssen die Knie in eine Richtung und die
gestreckten Arme in die andere Richtung gedreht werden.
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