Reitartikel bei eBay.de |
Suchen |
|
reiter.spass.comSpaß an Pferd und Reiten |
||
Bioresonanz, ein interessantes Mittel zum Diagnostizieren und HeilenDieser Artikel wurde uns freundlicher Weise von
Fa. Rayonex zur Verfügung gestellt. |
|
||||||||||||||
Inhalt
|
Bioresonanz, ein interessantes Mittel zum Diagnostizieren und Heilen Bioresonanz ist ein noch nicht sehr bekanntes Mittel um Diagnosen von Krankheitsbildern zu erstellen und diese mittels Schwingungen oder auch Austesten von Arzneimitteln zu heilen. Wir begleiten Frau Dr. Sibylle Knorr, Friedeburg/Lämmerhagen einen Tag zu ihren Patienten. Als erstes wollen wir Ihnen aber die Bioresonanz an Hand einer Beschreibung näherbringen die uns freundlicherweise die Fa. Rayonex zur Verfügung gestellt hat: Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich Ich diagnostiziere und
behandle mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Paul Schmidt fand heraus, dass Störungen in einem lebenden Organismus immer einen fest programmierten Weg durchlaufen, bis sie körperlich sichtbar werden, in Form einer Krankheit. Ziel der Bioresonanz ist
es, die Störungen vor dem eigentlichen Ausbruch zu erkennen und
abzustellen. Trifft die richtige Frequenz auf den passenden
Regulationsmechanismus des Körpers, dann funktioniert ein Organismus
störungsfrei. Nach einen Komplettscheck (Bereichswerttestung) durch den ganzen Körper es Tieres, bin ich in der Lage, einen Überblick des aktuellen Gesundheitszustandes zu geben. Herz, Leber, Niere aber auch der Bewegungsapparat und die Psyche werden bei diesem Test berücksichtigt. Futtermitteltestungen sind eine weitere
Einsatzmöglichkeit des Systems. Mit den entsprechenden Frequenzen kann
ich ein optimal verträgliches Futter für das Tier austesten. Allergene
können ausgetestet und anschließend kann eine Desensibilisierung
durchgeführt werden. Anhand eines Behandlungsbeispiels aus der Pferdepraxis möchte ich ihnen die Bioresonanz nach Paul Schmidt gerne vorstellen. Zum Einsatz kam ein Rayocomp PS 10 der Firma Rayonex, der es mir ermöglicht, auch im Pferdstall schnell und bequem zu diagnostizieren bzw. therapieren. Bei der Rayobase handelt es sich um ein basisches Mineralstoffpräparat. Wie erkenne und behandle ich ein Pferd mit Hufrehe, ausgelöst durch Fructane? Um die Problematik der Hufrehe besser verstehen zu
können, möchte ich am Anfang kurz auf das Krankheitsbild der Hufrehe
eingehen. Eine Hufrehe ist eine Entzündung der Huflederhaut, die
vorwiegend die Vorderbeine des Pferdes betrifft. Bei akuter Hufrehe kann Fieber zwischen 39° - 41°C auftreten, Puls sowie Atmung sind erhöht. Neben Schweißausbrüchen und Muskelzittern sind vor allem ein steifer Gang und eine Entlastungshaltung der Vorderhufe auffällig. Dadurch bedingt entwickeln die Pferde eine starke Lahmheit beim Gehen auf hartem Untergrund. Dauert die Entzündung der Huflederhaut länger an, so kann es zur Absenkung des Hufbeins kommen, ein Rehehuf entsteht. Hufrehe kommt gehäuft bei Ponys und Robustpferden vor. Ein einmal erkranktes Pferd bleibt ein Leben lang gefährdet. Wir unterscheiden bei der Hufrehe folgende Ursachen: Traumatische Rehe Auslöser für diese Reheform ist eine außerordentliche Belastung oder Erschütterung z.B. Distanzritt auf hartem Boden. Geburtsrehe Entstanden durch verbleiben der Nachgeburt in der Gebärmutter. Die Gebärmutterreste führen zu einer bakteriellen Vergiftung. Toxische Rehe Hier handelt es sich um eine Form, die durch die Aufnahme von Giftstoffen auf der Weide, Heu, Holzschutzmittel im Stall, Getreide oder Kraftfutter ausgelöst werden kann. Medikamentöse Rehe Ausgelöst durch Medikamente wie Cortison, welches eine gefäßverengende Wirkung hat und somit zu Durchblutungsstörung im Huf führen kann. Infektiöse Rehe Durch Viren und Bakterien ausgelöst. Kaltwasserrehe Der Temperaturschock verengt die Gefäße zu stark. Borreliose Rehe Ausgelöst durch Borrelien. Es gibt also sehr viele Möglichkeiten, eine Hufrehe auszulösen. Ich würde ihnen gerne einen Fall vorstellen, der durch Fructane ausgelöst wird. Was sind Fructane? Fructane sind Kohlenhydrate, also langkettige
Zucker, die in Pflanzen als Energiespeicher fungieren und welche im
Rahmen der Photosynthese gebildet werden. Gräser enthalten dann
besonders viel Fructane, wenn sie der Sonne ausgesetzt sind, die
Temperaturen jedoch zu gering sind, um die Energie direkt für das
Wachstum nutzen zu können. Nehmen Pferde nun hohe Mengen an Fructanen auf, so gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht und durch die übermäßige Produktion von Bakterien wird der Darminhalt über säuert. Der pH-Wert des Darms sinkt von normal 6,5 auf 4,0 ab. Das bewirkt ein Massensterben von Mikroorganismen, die Darmschleimhaut wird durch den sauren Wert geschädigt. Als Folge davon entstehen so genannte Endotoxine, also Bakterienleichen, die über das Blut des Pferdes im Körper freigesetzt werden und letztlich für die Entzündung der Huflederhaut verantwortlich sind. Was können wir als Bioresonanztherapeuten tun? 1.Bereichswerttestung Ein Beispiel für einen Befund einer Bereichswettestung einer 22 jährigen Haflinger-Mix Stute, weiblich: Coxarthrose, Bandscheibendegeneration, Rheuma, seelischer Stress, Vorderfußwurzelgelenk, Magen, Wunden, Störung des Verdauungszentrums, Kondition, Herpes simplex, Muskelkrampf, Magnesiummangel, Sommerekzem, Rückenwirbel, Hufzehenwand, Stoffwechsel, Muskelverspannung, Sehnen, Allergie Heu, Harnsäureregulierung, Entwässerung des Körpers, Magenenzyme, Luftwege, Dehnfähigkeit der Bronchien, Sauerstoffmangel, Rheuma im Lendenwirbelbereich, Darmentzündung, Gelenksentzündung. Äußerlich ist eine starke Entlastungshaltung der Vorderhufe zu erkennen, Augenausfluss, Ödeme, das Pferd mag sich nicht mehr auf hartem Boden bewegen, das allgemeine Befinden ist gestört. 2. Säure-Basen-Test Das Bindegewebe auf 17.00 war belastet. Die Leber auf 56.00 und 56.25 war belastet. Der Dünndarm auf 64.50, 61.59, 62.50, 67.00, war belastet. 3. Die Futtermitteltestung Möhren waren verträglich, Heu war verträglich, ein spezielles "Rehefutter" war verträglich, Gras war unverträglich, Äpfel waren unverträglich. 4. Medikamententestung Ass wurde nicht vertragen. Heparin wurde nicht vertragen. Gingko biloba wurde nicht vertragen. Ingwerpulver war verträglich. Rayobase war optimal verträglich, 2X2 Beutel/ Tag. Strenge Diät mit den ausgetesteten Futtermitteln, kein Weidegang angeordnet. 5. Therapie Vorsteuerungsprogramm Azidose-Programm von Dr. Ulrich Im Verlauf der Therapie wurde die Dosierung der Rayobase auf 2x 1 Beutel reduziert, später sogar auf 1x 1 Beutel/ Tag. Bei den Programmen habe ich das Akutprogramm Entwässerung/Entgiftung eingesetzt. Nach ca. 3 Wochen wurde das Weidegras als verträglich getestet und in ganz kleinen Mengen wieder angeboten. Die Menge ließ sich langsam steigern, im Frühjahr werden wir aber zur Sicherheit die Menge der Rayobase wieder steigern. Eine Minimalmenge von 1 Beutel Rayobase / Tag wird dieses Pferd, nach Überprüfung, bis auf weiteres bekommen. Zur Zeit ist das Pferd wieder in einem sehr guten Zustand. Die Ödeme sind verschwunden, der Augenausfluss stark zurückgegangen, die Entlastungshaltung nicht mehr zu erkennen. Die Besitzerin kann das Pferd sogar wieder reiten.
Anhang:
Nun, wie bei allen Naturheilverfahren gibt es auch zur Bioresonanz geteilte Meinungen. Allerdings gab es das auch schon zur Akupunktur, zur Homöopathie und zur TCM, denen man bestenfalls Placeboeffekte zuschrieb. Mittlerweile sind es von den meisten anerkannte Heilverfahren.
Betrachten wir die moderne Physik, die
jedem Atom, jedem Elementarteilchen, jedem Molekül, Körper, Gebilde
eine gewisse Grundschwingung zuordnet (sagen wir es doch mal so, es
gibt nichts das nicht "schwingt"). Damit wird dieses Diagnose, Test
und Heilverfahren um einiges plausibler.
Wir begleiten nun Frau Dr. Sibylle Knorr
aus Lämmerhagen eine Tag zu ihren vierbeinigen Patienten.
Frühmorgens kommen wir auf einem
Reiterhof an und die Besitzern von Apollo begrüßt uns schon freudig.
Apollo war zuletzt kaum mehr zu reiten. Er ging nicht vorwärts, war
völlig verspannt. Am liebsten hätte ich ihn getragen, sagte Anja
seine Besitzerin .
Heute ist die dritte Behandlung mit dem
Bioresonanzgerät. "Wie geht es ihm mittlerweile?", fragt Frau Dr.
Knorr. "Es ist erstaunlich, er ist richtig entspannt, er wird wieder
gehfreudig und ich brauche kaum noch zu treiben"
Vor ca. 2 Wochen konnte mit Hilfe der
Bioresonanz eine starke Übersäuerung festgestellt werden. Sie wurde
in 2 Sitzungen mit dem "Schwingungsprogramm" behandelt. Man hat den
Eindruck, das Pferd wartet schon auf die Behandlung, denn während
der ganzen Behandlungszeit steht es ganz ruhig und entspannt.
Danach müssen wir 20 km weiter. Dort
wartet Schäferhund Ronald, 13 Jahre, der seit Jahren unter
chronischer Ohrentzündung litt. Schulmedizinisch austherapiert. Er
hielt den Kopf laufend schief und wollte kaum noch laufen. Bereits
nach einer Therapiesitzung mit dem Programm "Ohren", hielt er den
Kopf wieder gerade, fing wieder an zu spielen und wollte auch von
selbst wieder "Gassi gehen"
Es sind noch 2 Behandlungen vorgesehen
um ihn weiter zu stabilisieren.
Weiter geht es nach Norden. Dort wartet
eine 7 jährige Hannoveranerstute namens Bella. Sie hatte einen
Hufreheschub. Vor einer Woche wurde sie zum ersten Mal behandelt.
Damals ging sie, wie man so schön sagt, "stocklahm". Als wir sie
heute anschauen, kann man nur noch eine geringgradige Lahmheit
erkennen. Nach weiteren 1 - 2 Sitzungen sollte auch diese
verschwunden sein.
Zurück in der Praxis wartet noch unser
"Bandscheibenhund" Alfons, ein Labrador auf uns.
Er wurde bereits 2 mal operiert.
Allerdings konnte damit keine ausreichende Besserung erzielt werden.
Er war erneut hinten lahm und mittlerweile so bissig geworden, dass
er nur noch mit Maulkorb geführt werden konnte.
Bei der ersten Behandlung vor 3 Wochen
blieb dieser auch erst mal dran.
Heute ist ein dritter Termin und er
läuft "quasi freudestrahlend", ohne Maulkorb in die Praxis und nimmt
von selbst auf der Behandlungsmatte Platz. Sozusagen: wann kommt
denn mein "Wellness-Programm". Mittlerweile braucht er keinen
Maulkorb mehr und die Lahmheit hinten ist kaum noch erkennbar.
Wie bei allen Behandlungsmethoden, gibt
es natürlich auch bei der Bioresonanz Individuen, bei denen sie
weniger oder gar nicht anschlägt. Auch nicht anders als bei all
unseren Tabletten, operativen Eingriffen, Zahnreparaturen etc.
Wie schon einmal ein berühmter Arzt
sagte: "Gegen jede Krankheit ist für jedes Individuum ein "Kraut
gewachsen". Man muss es nur finden." Jeder muss also für sich
entscheiden bzw. ausprobieren, welche Behandlungsmethode, welches
Diagnostikverfahren für ihn bzw. sein Tier am besten ist. Wir wollen
Ihnen mit diesem Artikel neue, kaum bekannte Möglichkeiten zeigen,
wie eben die Bioresonanz
|
Copyright © 2003 / 2015 reiter.spass.com, Forchheim, Deutschland |
Für die Richtigkeit der Angaben übernehmen wir keine Haftung! Haftungsausschluss bei reiter.spass.com |
|
|