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Bioresonanztherapie in der Regenerationsmedizin bei Pferden
von Dr. Kaun

Stoffwechselvorgänge im Körper hängen von elektromagnetischen Vorgängen ab. So liegt es nahe, diese „Felder“ für die Behandlung von Patienten zu nützen. Was beim Menschen möglich ist, kann auch beim Pferd erfolgreich angewendet werden.
Dr. Kaun beschreibt im folgenden Artikel wie eine Bioresonanztherapie eingesetzt werden kann und wo sie hilft.

Der Artikel wurde zur Verfügung gestellt von:

Fachtierärztliches Ambulatorium für Pferde PRO EQUO
Regenerations- und Rehabilitationsmedizin
Univ.Lektor VetR. Mag.Dr.Reinhard Kaun Fachtierarzt für Pferde
A 4813 Altmünster am Traunsee
www.pferd.co.at tierarztdr.kaun@aon.at

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Bioresonanztherapie in der Regenerationsmedizin bei Pferden

Schon vor geraumer Zeit hat die physikalische Medizin entdeckt, dass im Körper Strom fliesst, der zu diagnostischen Zwecken mittels Kabel von der Körperoberfläche abgeleitet und in Apparaturen „sichtbar“ gemacht werden kann: das EKK, EEG oder EMG sind aus der modernen Diagnostik nicht mehr wegzudenken.
Als der deutsche Arzt Franz Morell erkannte, dass alle Stoffwechselvorgänge im Körper auch von elektromagnetischen Vorgängen abhängen, lag es nahe, diese „Felder“ , bei denen physiologische und pathologische Schwingungsmuster zu unterscheiden sind, für die Behandlung von Patienten zu nützen. Den naturwissenschaftlichen Nachweis dieser feinsten elektrischen Ströme und ihrer „Leitbarkeit in Kabeln“ erbrachte der österreichische Atomphysiker Univ.Prof.Dr.Klima.
Das pathologische Schwingungsspektrum des Patienten wird mit Elektroden von der Haut über Kabeln in ein elektronisches Gerät ( wir arbeiten mit dem BICOM Gerät) geleitet, vom Therapeuten analysiert und modifiziert ( z.B. verstärkt, abgeschwächt, invertiert usw.) und als „therapeutische „ patienteneigene Schwingung wieder in den zu behandelnden Organismus zurückgeleitet.
Eine wichtige Voraussetzung, dass der Körper in Resonanz treten kann, ist die Funktion des Grundsystems ( nach Pischinger) , also der Matrix in ihrer kleinsten biologisch- funktionellen Einheit. Dies klingt sehr kompliziert, ist aber für den Pferdebesitzer einfach zu übersetzen: das Pferd muss einen funktionierenden Wasserhaushalt haben, weil in einer „verstrandeten“ Matrix Therapieblockaden auftreten. Mittels einer einfachen Zentrifuge kann der sog. Hämatokritwert bestimmt werden, der idealerweise bei 38-40 % liegen soll.
Bei den Indikationen für die Bioresonanztherapie gibt es praktisch keine Grenzen: vom Erhöhen der Lebensenergie bei „ ausgepowerten“ Turnierpferden, über Erkrankungen des Stützapparates ( Lahmheiten), innere Erkrankungen und Allergien ( Sommerekzem, Futterunverträglichkeiten) kann (fast) alles mit großem Erfolg behandelt werden.
Ob die Bioresonanzbehandlung als Monotherapie ( d.i. alleinige Behandlung) oder im Rahmen eines gesamttherapeutischen Konzeptes Anwendung findet, hängt immer von der klinisch-energetischen Diagnostik ab.
Bioresonanzbehandlung erfordert vom Therapeuten große gesamtmedizinische Kenntnisse, höchste Sensibilität und Beherrschung einer biologischen Testmethode.
Kochbuchhafte Anwendung als „Apparatemedizin“ schöpft die Kapazität dieser wunderbaren, tiefwirksamen und sanften Behandlung nur zu einem geringen Prozentsatz aus oder führt zu Therapieversagern, die wir in unserem Spital noch nie beklagen mussten.

Eine weitere Möglichkeit der Bioresonanzbehandlung sei zum Abschluss erwähnt: das „Zusammenschwingen“ d.h. Harmonisieren von Partnern, in unserem Falle von Pferd und Reiter bei Angst oder wenn die beiden nicht auf einer „Wellenlänge“ liegen und die reiterliche Harmonie gestört ist.
Eine gute Behandlung benötigt i.d.R. 6 bis 10 Sitzungen, die bis zu einer Stunde dauern können und dem Patienten höchstes Wohlbehagen bereiten. Pferde und Hunde verfallen meist in einen entspannten Dämmerschlaf.
Wie bei allen biologischen Behandlungen, die in die Matrix eingreifen, kommt es nach 1 bis 2 Sitzungen zu einer „Erstverschlimmerung“ als Zeichen der Entgiftung und Entschlackung der Grundsubstanz.

Meine Partnerin Mag. Dr. Brigitte Fellinger behandelt mit Bioresonanz neben Pferden und Hunden auch Humanpatienten mit dem gleichen guten Erfolg und dies seit vielen Jahren.

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