Bioresonanztherapie in der Regenerationsmedizin bei Pferden
Schon vor geraumer Zeit hat die physikalische Medizin entdeckt, dass im
Körper Strom fliesst, der zu diagnostischen Zwecken mittels Kabel von der
Körperoberfläche abgeleitet und in Apparaturen „sichtbar“ gemacht werden
kann: das EKK, EEG oder EMG sind aus der modernen Diagnostik nicht mehr
wegzudenken.
Als der deutsche Arzt Franz Morell erkannte, dass alle Stoffwechselvorgänge
im Körper auch von elektromagnetischen Vorgängen abhängen, lag es nahe,
diese „Felder“ , bei denen physiologische und pathologische
Schwingungsmuster zu unterscheiden sind, für die Behandlung von Patienten zu
nützen. Den naturwissenschaftlichen Nachweis dieser feinsten elektrischen
Ströme und ihrer „Leitbarkeit in Kabeln“ erbrachte der österreichische
Atomphysiker Univ.Prof.Dr.Klima.
Das pathologische Schwingungsspektrum des Patienten wird mit Elektroden von
der Haut über Kabeln in ein elektronisches Gerät ( wir arbeiten mit dem
BICOM Gerät) geleitet, vom Therapeuten analysiert und modifiziert ( z.B.
verstärkt, abgeschwächt, invertiert usw.) und als „therapeutische „
patienteneigene Schwingung wieder in den zu behandelnden Organismus
zurückgeleitet.
Eine wichtige Voraussetzung, dass der Körper in Resonanz treten kann, ist
die Funktion des Grundsystems ( nach Pischinger) , also der Matrix in ihrer
kleinsten biologisch- funktionellen Einheit. Dies klingt sehr kompliziert,
ist aber für den Pferdebesitzer einfach zu übersetzen: das Pferd muss einen
funktionierenden Wasserhaushalt haben, weil in einer „verstrandeten“ Matrix
Therapieblockaden auftreten. Mittels einer einfachen Zentrifuge kann der
sog. Hämatokritwert bestimmt werden, der idealerweise bei 38-40 % liegen
soll.
Bei den Indikationen für die Bioresonanztherapie gibt es praktisch keine
Grenzen: vom Erhöhen der Lebensenergie bei „ ausgepowerten“ Turnierpferden,
über Erkrankungen des Stützapparates ( Lahmheiten), innere Erkrankungen und
Allergien ( Sommerekzem, Futterunverträglichkeiten) kann (fast) alles mit
großem Erfolg behandelt werden.
Ob die Bioresonanzbehandlung als Monotherapie ( d.i. alleinige Behandlung)
oder im Rahmen eines gesamttherapeutischen Konzeptes Anwendung findet, hängt
immer von der klinisch-energetischen Diagnostik ab.
Bioresonanzbehandlung erfordert vom Therapeuten große gesamtmedizinische
Kenntnisse, höchste Sensibilität und Beherrschung einer biologischen
Testmethode.
Kochbuchhafte Anwendung als „Apparatemedizin“ schöpft die Kapazität dieser
wunderbaren, tiefwirksamen und sanften Behandlung nur zu einem geringen
Prozentsatz aus oder führt zu Therapieversagern, die wir in unserem Spital
noch nie beklagen mussten.
Eine weitere Möglichkeit der Bioresonanzbehandlung sei zum Abschluss
erwähnt: das „Zusammenschwingen“ d.h. Harmonisieren von Partnern, in unserem
Falle von Pferd und Reiter bei Angst oder wenn die beiden nicht auf einer
„Wellenlänge“ liegen und die reiterliche Harmonie gestört ist.
Eine gute Behandlung benötigt i.d.R. 6 bis 10 Sitzungen, die bis zu einer
Stunde dauern können und dem Patienten höchstes Wohlbehagen bereiten. Pferde
und Hunde verfallen meist in einen entspannten Dämmerschlaf.
Wie bei allen biologischen Behandlungen, die in die Matrix eingreifen, kommt
es nach 1 bis 2 Sitzungen zu einer „Erstverschlimmerung“ als Zeichen der
Entgiftung und Entschlackung der Grundsubstanz.
Meine Partnerin Mag. Dr. Brigitte Fellinger behandelt mit Bioresonanz
neben Pferden und Hunden auch Humanpatienten mit dem gleichen guten Erfolg
und dies seit vielen Jahren.
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