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Das Metabolische Syndrom von Petra Schrader dieser Artikel incl. Bilder wurde uns freundlicher Weise von www.Hufreheforum.de zur Verfügung gestellt. |
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Das Metabolische Syndrom Das Metabolische Syndrom wird normalerweise erst dann vermutet, wenn das Pferd chronische, ständig wiederkehrende Hufrehe hat ohne erkennbaren Grund, durch den Rehe ausgelöst werden könnte. Betroffene Pferde sind oft äußerst fett, mit auffälligen Anhäufungen von Fett im Mähnenkamm, am Rumpf, rund um den Schweifansatz und in unmittelbarer Nähe des Schlauches beim männlichen Pferd. Es gibt keinen Einzeltest, mit dem eine genaue Diagnose erfolgen könnte, aber eine Reihe von Tests sind äußerst hilfreich, um das Problem einzugrenzen. Das beinhaltet die Messung des Insulins und der Glukose im Blut, den intravenösen Glukosetoleranztest und den Cushingtest (Dexa, ACTH). Mitunter ist es äußerst wichtig, Fälle des Metabolischen Syndroms von denen des frühen Cushings zu unterscheiden, denn bei der letztgenannten Erkrankung kann das Pferd von einer Therapie mit Pergolide profitieren, während das bei dem Metabolischen Syndrom nicht der Fall ist. Zusammenfassend: 1. Vorgeschichte:
2. Klinisches Erscheinungsbild:
3. Laborwerte sollten nach einer zwölfstündigen Fastenperiode erhoben werden. (Normwerte sind z. T. laborabhängig, bitte dort erfragen):
Eine weitere Sammlung an Informationen u. a.
von betroffenen Pferdebesitzern unter: |
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